Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Kunst und dann das hier!

Rembrandt, der Mann mit dem Goldhelm. Was überrascht die Experten? 

(* 15. Juli 1606 in Leiden; † 4. Oktober 1669) Mann mit dem Goldhelm, so der Titel des Gemäldes und des gleichnamigen Kinderbuchs vom Autor, Gotthold Gloger. Rembrandts Liebe gilt der Malerei. Er malte feinste Konturen und schuf große Gemälde wie die Anatomie des Dr. Tulp. Die schockierende Nachricht aus den 80-er Jahren.

Das Meisterwerk: Der „Mann mit dem Goldhelm“ ist ihm gar nicht zu verdanken! Gleichwohl, er bleibt ein Barockkünstler der Ausnahmeklasse. Er malte extravagante und etwas geheimnisvoll wirkende Bilder. *Rembrandt will sich nicht dem gängigen Geschmack anpassen, weder den protestantischen Moralvorschriften beugen noch mit den Reichen und Mächtigen einlassen.*

Vincent van Gogh lässt sich inspirieren
Vincent van Gogh schlendert 1877 bei Sonnenuntergang durch Amsterdam und betrachtet die Reflexe des Wassers. Es wird beschrieben, dass er dabei an Bilder des Vorbilds Rembrandt denkt.

Mann mit dem Goldhelm nunmehr fehlerhaft
Hier folgt ein kleiner Ausschnitt aus dem nunmehr fehlerhaften Buch, denn die Geschichte muss sich anders abgespielt haben… „Rembrandt, des ewigen Alleinseins müde, geht von Kunsthandlung zu Kunsthandlung und entdeckt einen abgewetzten Reiterhelm aus der Truppe des Spaniers Spinola, irgendwo liegengelassen und aufgehoben, bis er schließlich beim Trödler landete. Er kauft den Haufen Blech. Für gar nichts gewissermaßen, ein paar Stüber opfert er, und er will hinterher den Helm schon liegenlassen, als ihm auf der Oberfläche der Kriegerkopfbedeckung ein Wulst auffällt. Er tastet darüber, und die Erhebung fühlt sich an wie ein kleiner knopfgroßer Kopf. Das findet der Kunstexperte merkwürdig. Und so halb und halb ist er bereits überzeugt, das er einen Fund gemacht hat.“ Bildquelle: Von Kreis d. Rembrandt – Hajotthu, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11671889

** Der Mann mit dem Goldhelm, Gotthold Gloger